Job Grading: Mehr Einfachheit ist gefragt
25 Januar 2023
Unternehmen wünschen sich bei der Stellenbewertung mehr Einfachheit, um schneller auf Veränderungen reagieren zu können.
Im Rahmen des Roundtables äußerten die Teilnehmer:innen, darunter Expert:innen aus dem Comp & Ben-Umfeld, die bereits Berührungspunkte mit den Mercer-Services hatten, sowie Grading-Interessierte ohne derartige Vorerfahrungen. Beide hatten als Wunsch nicht nur eine Vereinfachung der Methode, sondern auch eine Reduzierung der Komplexität bei Tools und Reporting. „Ebenfalls eingefordert wurde eine größere Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse. Hierbei gewinnen künstliche Intelligenzen im Rahmen des Bewertungsprozesses immer mehr an Bedeutung. Die Nutzung von Benchmarkinformationen, Plausibilitätsprüfungen sowie modernen Kontrollmechanismen wird durch diese Technologie automatisiert. Die Zukunft könnten Job Grading-Systeme sein, die in den Unternehmen eigenständig gemanagt werden“, so das Fazit von Mark Bonsels, Experte für das Grading-System Mercer IPE (International Position Evaluation).
Mit Mercer IPE kann der Wert jeder Position im Unternehmen konsistent ermittelt werden. Im Gegensatz zu anderen Stellenbewertungssystemen fokussiert IPE den relativen Beitrag einer Position, den diese zum Gesamtergebnis anhand der Wertschöpfungskette des Unternehmens leistet. Im Fokus steht also Output statt Input. Darüber hinaus bietet Mercer den Nutzern der IPE-Methodik schon heute eine Vielzahl an unterstützenden HiIfsmitteln wie z. B. die umfangreiche Mercer Job Library mit über 20.000 Benchmarkbeschreibungen und Bewertungen.