Studie HR in ESG 

Kann HR Nachhaltigkeit?

Seit Jahren wächst die Präferenz für Arbeitgebende mit ökologischer und sozialer Verantwortung. Auch in der Strategieentwicklung nimmt Nachhaltigkeit schon seit längerem einen festen Platz ein. Immer klarer wird auch: Ökologische Nachhaltigkeit kann nicht ohne soziale Nachhaltigkeit existieren.

Verhältnismäßig ruhig ist es in der öffentlichen Wahrnehmung noch um die Rolle von HR in der Frage, wie Unternehmen nachhaltiger werden. Fest steht: Nachhaltigkeit ist eine Sache der Einstellung aller Mitarbeitenden und eine Frage der richtigen Kompetenzen – damit ist HR in der Pflicht.

Aber wie weit ist Aufmerksamkeit für soziale Nachhaltigkeit bei HR verbreitet? Und wie weit sind die Personalbereiche bei der Umsetzung und Operationalisierung des Themas? Um diese Frage zu beantworten hat Mercer Ende 2021 in Kooperation mit dem Personalmagazin über 100 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt. Die Ergebnisse der Studie „HR in ESG“ sind in der Februar-Ausgabe des Personalmagazins erschienen und auch auf der Mercer Webseite „People Sustainability“ verfügbar.

Eine neue Rolle für HR

Soviel vorweg: Während das Thema durchaus bei HR angekommen ist, hapert es noch bei der Umsetzung und Operationalisierung: „Das Pflichtprogramm wird von vielen HR- Bereichen bereits absolviert. Wenn es aber darum geht, Unternehmen im Kern nachhaltig zu machen und mit sozialer Nachhaltigkeit Akzente zu setzen, gibt es noch viel zu tun“, so Kai Anderson, Partner Transformation Lead international bei Mercer.

Dies ist zugleich eine Herausforderung und eine große Chance für HR: Für soziale Nachhaltigkeit können und müssen Personalbereiche eine entscheidende Schlüsselfunktion und zukünftige Führungsrolle im Unternehmen einnehmen. Eine genaue Analyse der Situation und die Identifikation erster Handlungsfelder finden Sie in der „HR in ESG “-Studie.

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