Studie: HR-Maßnahmen im Rahmen von Restrukturierungen 

Im Kontext der aktuellen globalen Krisen wie auch genereller wirtschaftlicher und demographischer Herausforderungen optimieren Unternehmen ihre Strukturen und Prozesse, vielfach unterstützt von massiven Investments in Digitalisierung und KI. Gleichzeitig fahren sie strikter denn je Geschäftsfelder ohne Zukunft herunter und investieren in neue Bereiche. Zudem setzen sie auf Standorte mit günstigeren Kostenstrukturen. Auch im Kontext von M&A spielt Restrukturierung eine wichtige Rolle – sei es, um „die Braut hübscher zu machen“, oder, um übernommene Unternehmen oder Einheiten besser zu integrieren.

Was unternehmen HR-Verantwortliche?

Bei diesen Aktivitäten wird der HR-Bereich zum entscheidenden Playmaker. Denn zum einen stellt der Personalaufwand in vielen Unternehmen den größten Kostenblock dar. Folglich sehen Unternehmen HR aufgrund der großen Einsparpotenziale in der Pflicht. Zum anderen ist HR aber auch gefordert, eine leistungsstarke Belegschaft für die Zukunft fit zu machen. Kurzfristige Kosteneinsparungen allein führen nicht weiter.

Was unternehmen HR-Verantwortliche in dieser Situation? Welche Maßnahmen favorisieren sie bei Restrukturierungsprojekten? Und wie wirksam sind diese Maßnahmen? Die Mercer-Studie „HR-Maßnahmen im Rahmen von Restrukturierungen“ ist nicht zuletzt diesen Fragestellungen nachgegangen und gibt auf Basis der Antworten von Entscheidern aus führenden Unternehmen in Deutschland konkrete, belastbare Antworten für die HR-Management-Praxis. 

In dem Studienreport ordnen unsere in Restrukturierung und strategischer Neuausrichtung erfahrene Experten die wichtigsten Studienergebnisse für Sie ein.