Global Talent Trends 2022
30. Mai 2022 | 11:00 Uhr CEST
Menschennahe Unternehmen bringen die Freude an der Arbeit zurück und schaffen eine bessere Zukunft für alle.
Die Zeit der großen Chancen ist gekommen: Wir können die Fähigkeiten der Empathie, die wir in den Jahren 2020-2021 entwickelt haben, nutzen und eine neue Art der Zusammenarbeit entwickeln. Diese ist, menschlicher und nachhaltiger. Darüber hinaus kommt sie den Arbeitswünschen der Menschen entgegen. In diesem Jahr erleben wir den Aufstieg der authentischen, sympathischen und glaubhaften Organisationen. Was sind die Erfolgsfaktoren für diese Organisationen? Sie stellen sich auf die Relevanz für die Stakeholder ein, bauen Anpassungsfähigkeit bei ihren Mitarbeitenden und Prozessen auf. Zusätzlich finden sie heraus, wie sie partnerschaftlich arbeiten und Ungleichheiten bekämpfen können. Und last but not least treiben sie das Gesamtwohlbefinden voran, schaffen Anreize für die Beschäftigungsfähigkeit und machen sich die kollektive Energie zunutze.
Folgende Themen stehen auf der Agenda:
- Widerstandsfähigkeit durch Stakeholder-Kapitalismus und eine anpassungsfähige Arbeitnehmerschaft aufbauen
- gerechte, transparente und lohnenswerte Beziehungen schaffen
- durch sinnvolle Benefits die Gesundheit der Mitarbeitenden fördern
- durch den Aufbau von Fähigkeiten und die Mobilität von Talenten Geschäftsvorteile erzielen
- die Energie der Mitarbeitenden freisetzen und dabei die menschliche Komponente in den Mittelpunkt stellen
Wer sollte teilnehmen?
- CHROs
- HR-Verantwortliche
- Executive leadership
Warum sollten Sie teilnehmen?
Die Global Talent Trends Studie 2022 von Mercer zeigt, wie erfolgreiche Unternehmen alte Vorstellungen von Wertentwicklung in Frage stellen, neu definieren und wie sie selbst zur Gesellschaft beitragen.
Referent:innen
- Michael Eger, Partner HR Transformation, Mercer
- Tabea Wältermann, Principal Career, Mercer
Datum: 30. Mai 2022
Sprache: Deutsch
Uhrzeit: 11:00 – 12:00 Uhr
Kontakt
Für weitere Informationen steht Ihnen folgender Kontakt zur verfügung:
George Magar